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Corona-Krise: Kleinfirmen erhalten Soforthilfe

Mär 2020

Soforthilfe für Kleinbetriebe möglich. Bis zu 30.000 Euro.

Da vielen kleinen Betrieben aufgrund der momentanen Krisenlage schlagartig der Umsatz wegfällt, hat die Bundesregierung jetzt beschlossen, mit finanziellen Zuschüssen auszuhelfen. Zum ersten mal sind nun spezifische Beträge bekannt, die den betroffenen Unternehmen zustehen. Wie viel Geld ein Kleinbetrieb während der Corona-Krise als Soforthilfe bekommt, hängt von seiner Größe ab. Firmen mit bis zu 50 Mitarbeitern soll beispielsweise mit bis zu 30.000 Euro ausgeholfen werden. 

Laut der deutschen Presse Agentur hat das Kabinett zum Beschluss der Soforthilfemaßnahmen eine Sondersitzung abgehalten, um so schnell wie möglich Vorlagen von dem Wirtschaftsministerium zu erhalten. Es wurde beschlossen, dass Firmen mit weniger als 6 Beschäftigten, sowie Solo-Selbstständigen einmalig bis zu 9000 Euro zustehen. Diese Summe müssen die Betroffenen dann auch nicht zurückzahlen. Bei einer Unternehmensgröße von bis zu 10 Personen beträgt die Hilfeleistung bis zu 15.000 Euro und Firmen mit bis zu 50 Beschäftigten können maximal 30.000 Euro als Soforthilfe erhalten.

Die Beträge sollen von der L-Bank ausgezahlt werden. Die Soforthilfe ist für Unternehmen vorgesehen, die direkt von den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus getroffen wurden. 

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