Wirecard-Anleger könnten Anspruch auf Schadensersatz haben
Schadensersatz für Wirecard-Anleger möglich
Der Abstieg des Unternehmens Wirecard an der Börse beunruhigt derzeit tausende von Anlegern. Bereits mehrere Tochterfirmen des Zahlungsdienstleistungsunternehmens mussten durch die aktuellen Entwicklungen Insolvenz anmelden. Den Anlegern entsteht durch die drohende Insolvenz von Wirecard ein enormer Schaden. Ein erster Anstieg des Aktienkurses ist zwar zu erkennen - der Kurs hatte sich erst von mehr als 100 auf nur einen Euro gesenkt - derzeit liegt die Aktie aber schon wieder bei einem Wert von etwa 3 Euro. Dennoch mussten Investoren wegen dem Absturz von Wirecard und dessen Tochterunternehmen große Verluste erleiden.
Wer bei Wirecard Geld angelegt hat, könnte allerdings ein Recht auf Schadensersatz haben, da bei dem Unternehmen illegale Handlungen vermutet werden. Sollte dies der Fall sein, könnte es sich für ehemalige Wirecard-Kunden lohnen, gegen das Unternehmen zu klagen. Durch mögliche Schadensersatz-Zahlungen könnten Betroffene ihre Verluste deutlich verringern.
Beim Anlagebetrug kann es teilweise zu komplizierten und langwierigen Verfahren kommen, weshalb sich viele Kläger für die Zusammenarbeit mit einer entsprechend gut aufgestellten Anwaltskanzlei entscheiden. Die Kanzlei LUTZ Rechtsanwälte wird Sie zum Thema Wirecard weiter auf dem Laufenden halten.